Über mich
Das bin ich und meine Philosophie
Etwas zu mir
Ich heiße Frederik Knoke, bin verheiratet und habe 3 Kinder. Beruflich habe ich 15 Jahre als Heilerziehungspfleger gearbeitet, war dann einige Jahre Einrichtungsleitung einer Kita in Coesfeld und arbeite aktuelle als Erzieher in der Roruper Kita.
Meine Frau Ina leitet in Billerbeck die Krabbelgruppe–Wildfang.
Während meiner beruflichen Laufbahn im Kindergarten habe ich die Erfahrung gemacht, dass Kinder immer mehr den Bezug zu der Natur, den „Wäldern“ vor unserer Haustür und das Interesse an unserer Umwelt verloren haben. Dies hat mich dazu bewegt mich in diesem Bereich weiterzubilden und Angebote in Billerbeck und im Kreis Coesfeld zu schaffen, die Kinder wieder mehr mit der Natur verbinden und die Neugier für ihre Umgebung zu wecken.
In meiner Freizeit verbringe ich gerne jede freie Minute in der Natur, betreibe Sport, fahre Fahrrad, interessiere mich für Bushcrafting und Pflanzenkunde.
Meine Qualifikationen
- staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger
- Fernstudium zum Fachwirt für Hort- und Kitamanagement an der Fernakademie für Pädagogik und Sozialberufe
- Weiterbildung Kompaktkurs Outdoorpädagogik an der Fernakademie für Pädagogik und Sozialberufe
- Studium zum Natur- und Umweltpädagogen
- 1.Hilfe Ausbildung für betriebliche Ersthelfende
- 1. Hilfe Schulung für Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder
Meine Philosophie
Wir Erwachsenen haben leider allzu oft das Staunen unserer Kinder über die Natur verloren, weil unser Denken von einer technisierten, medialen und konsumorientierten Gesellschaft geleitet und bestimmt wird. Alles scheint wichtig zu sein, wir müssen immer und überall erreichbar sein (warum auch immer) und haben gefühlt kaum noch Zeit für uns. Unsere Gesellschaft entfernt sich immer weiter von der Natur. Dabei wollen wir als Erwachsene doch unseren Kindern ein Stück „freie Kindheit“ schenken, ohne Druck und Zwang, doch oft fehlt uns die Zeit für solch bewusste Momente in der Natur.
In der Natur können sich Kinder (und auch Erwachsene) frei und selbstbestimmt bewegen, können der Reizüberflutung von Lärm und Lichtreizen entrinnen und ganz man selbst sein. Die Natur spüren, riechen, sehen, und manchmal auch schmecken. Kinder, die selbst positive Begegnungen in und mit der Natur machen dürfen, sind später viel eher bereit, die Natur- und Umwelt zu schützen.